Unterweisungen: Digital, flexibel und rechtssicher mit QuizAcademy
Du möchtest Deine Unterweisungen digital durchführen und flexibel, einfach & rechtssicher gestalten? Mit QuizAcademy bietest Du Deinen Mitarbeitern eine moderne und einfache Lösung, die sowohl kostengünstig, zeitsparend als auch ortsunabhängig ist.
Das Unterweisungen-Konzept
Unsere innovative Unterweisung verbindet modernes E-Learning mit einer einfachen Wissensüberprüfung. Durch ein digitales Selbstlernmodul (Modul 1) und ein abschließendes Examen (Modul 2) wird Wissen effektiv vermittelt, nachhaltig gefestigt und einfach überprüft.
Einfach und zeitsparend: Selbstständiges Lernen im eigenen Tempo – ohne zusätzlichen Aufwand.
Ortsunabhängig einsetzbar: Flexibler Zugriff auf Inhalte per Smartphone oder PC, jederzeit und überall.
Sicherer Nachweis: Zertifikate und Wissensergebnisse garantieren eine nachvollziehbare Dokumentation für Geschäftsführung und Verantwortliche.
Modul 1: Digitales Selbstlernmodul
Im ersten Schritt erhalten Deine Mitarbeiter ein Digitales Selbstlernmodul, das sie völlig selbstständig bearbeiten können – ob am Smartphone oder am Computer im Unternehmen. Dieses Modul besteht aus Quizfragen und Karteikarten, mit denen Deine Mitarbeiter in ihrem eigenen Tempo lernen können. Die Nutzung ist anonym, flexibel und mobil, sodass Deine Mitarbeiter das Modul zu jeder Zeit und an jedem Ort absolvieren können. Das Selbstlernmodul dient als Zusatzangebot, um das Wissen nachhaltig zu festigen.
Modul 2: Examen zur Überprüfung des Wissens
Im zweiten Modul erfolgt die Wissensüberprüfung in Form eines Examens, das Du in einem festgelegten Zeitraum, beispielsweise über 2 Wochen, zur Verfügung stellen kannst. Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit, dieses Examen ebenfalls flexibel am Smartphone oder PC durchzuführen. Zur Auswertung werden die Ergebnisse über zuvor freigegebene Nutzernamen oder Personalnummern zugeordnet, wie etwa „Robert Etzdorf“. Die Teilnahme am Examen ist nur einmalig möglich, und bei einer bestimmten Punktzahl gilt das Examen als bestanden. Deine Mitarbeiter erhalten anschließend ein Zertifikat, das als Nachweis in die Personalakte aufgenommen werden kann.
Hier kannst Du die “Unterweisung Arbeitsschutz und Erste Hilfe” herunterladen und später in Deinen QuizAcademy Account unter Examen importieren.
Vorteile
Starte kostenfrei und führe Unterweisungen für nur 179,99 € zzgl. MwSt. pro Jahr durch – effizient und budgetfreundlich. Erstelle Inhalte mühelos mit KI-Unterstützung oder wähle aus Vorlagen. Unser persönlicher Support steht Dir jederzeit zur Seite!
Kostengünstig
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Einfach
Erstelle Deine Unterweisungsinhalte schnell und unkompliziert mit unserer KI-Unterstützung oder greife auf unsere vorgefertigten Inhalte zurück. So sparst Du Zeit und erhöhst die Effizienz.
Support
Unser persönlicher Support steht Dir bei der Planung und Umsetzung Deiner Unterweisungen zur Seite. Bei Fragen oder Problemen kannst Du Dich jederzeit auf unsere Unterstützung verlassen.
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Kundenfeedback Unterweisungen
Das sagen unsere Nutzer zum Thema Unterweisungen mit QuizAcademy.
FAQ Unterweisungen
Welche Pflichtunterweisungen gibt es in Deutschland?
In Deutschland gibt es eine Reihe von Pflichtunterweisungen, die je nach Branche und Tätigkeit gesetzlich vorgeschrieben sind. Diese dienen dem Schutz von Arbeitnehmern, der Sicherheit am Arbeitsplatz und der Einhaltung rechtlicher Vorgaben. Hier sind die wichtigsten Pflichtunterweisungen:
1. Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
- Allgemeine Sicherheitsunterweisung: Einführung in die Sicherheitsrichtlinien am Arbeitsplatz, Vermeidung von Unfällen und Gesundheitsgefahren.
- Brandschutzunterweisung: Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen, Fluchtwege und Verhalten im Brandfall.
- Erste-Hilfe-Unterweisung: Maßnahmen zur Ersten Hilfe bei Arbeitsunfällen, Notrufkette und Ersthelfer-Schulungen.
- Unterweisung in der persönlichen Schutzausrüstung (PSA): Tragen und Pflege von Schutzkleidung und -ausrüstung.
- Unterweisung zum Umgang mit Gefahrstoffen: Kennzeichnung, Lagerung und sicherer Umgang mit gefährlichen Stoffen.
- Lärmschutz: Maßnahmen zum Schutz vor Gehörschäden in lärmgefährdeten Bereichen.
2. Brandschutz und Evakuierung
- Feuerlöscher-Unterweisung: Schulung im Gebrauch von Feuerlöschern und anderen Löschmitteln.
- Evakuierungsübung: Regelmäßige Übungen zur schnellen Evakuierung im Brand- oder Notfall.
3. Datenschutz und Informationssicherheit
- Datenschutz-Unterweisung: Einweisung in den Schutz personenbezogener Daten, insbesondere in Bezug auf die DSGVO.
- IT-Sicherheitsunterweisung: Schutz von Daten und IT-Systemen vor Cyberangriffen, sicheres Passwortmanagement und Vermeidung von Phishing.
4. Hygieneunterweisung
- Infektionsschutz: Einhaltung von Hygienestandards und Infektionsschutzmaßnahmen, insbesondere in der Gastronomie und im Gesundheitswesen.
- COVID-19-Unterweisung: Hygienevorschriften und Schutzmaßnahmen im Zusammenhang mit der Pandemie.
5. Umweltschutzunterweisung
- Abfallmanagement: Richtige Entsorgung und Trennung von Abfällen, Recycling, Umweltschutzmaßnahmen.
- Energie- und Ressourcenschutz: Effizienter Umgang mit Energie und Ressourcen am Arbeitsplatz.
6. Spezielle Unterweisungen für bestimmte Tätigkeiten
- Gefahrgut-Unterweisung: Für den Transport, die Lagerung und den Umgang mit Gefahrgut.
- Unterweisung für Arbeiten in der Höhe: Absturzsicherung und Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten auf Leitern, Gerüsten oder Hebebühnen.
- Unterweisung für den Umgang mit elektrischen Anlagen: Schutzmaßnahmen beim Arbeiten an elektrischen Anlagen.
7. Unterweisung für Maschinen und technische Anlagen
- Maschinenunterweisung: Sicherer Umgang mit Maschinen und technischen Anlagen.
- Fahrerschulungen: Für den Betrieb von Gabelstaplern, Kränen und anderen Flurförderfahrzeugen.
8. Psychische Gesundheit und Stressmanagement
- Stressmanagement: Prävention von psychischen Belastungen und Stress am Arbeitsplatz.
9. Compliance-Schulungen
- Compliance-Unterweisung: Schulung zur Einhaltung von Gesetzen, internen Richtlinien und ethischen Standards.
Diese Unterweisungen müssen regelmäßig wiederholt werden, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter auf dem neuesten Stand sind und die erforderlichen Sicherheits- und Verhaltensvorschriften einhalten.
Wie viele Fragen sollte ein Examen umfassen, damit es als Nachweis für eine Unterweisung ausreichend ist?
Für eine Unterweisung, die rechtlich als solche anerkannt wird, hängt die Anzahl der Fragen von der Komplexität und Tiefe des Themas ab. Für Themen wie Datenschutz oder Arbeitssicherheit wären 15–25 Fragen in der Regel ausreichend. Diese sollten verschiedene Themenbereiche abdecken und praxisrelevant sein. Es wäre ratsam, einen Mix aus Multiple-Choice-Fragen, Szenarien und praxisbezogenen Fragen zu wählen, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter das Thema verstehen und anwenden können.
Wie viel % sollten die Mitarbeiter richtig haben, damit es als bestanden gilt?
Üblicherweise liegt die Bestehensgrenze für solche Prüfungen bei 70–80 % der richtigen Antworten. Dies stellt sicher, dass ein ausreichendes Verständnis der Inhalte vorhanden ist. Bei kritischen Themen, wie Arbeitssicherheit oder Datenschutz, könnte eine höhere Bestehensquote von 80 % sinnvoll sein, um eine höhere Absicherung zu gewährleisten.
Ist diese Form der Unterweisung rechtlich möglich?
Ja, grundsätzlich ist eine digitale Form der Unterweisung rechtlich möglich, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt werden:
- Nachvollziehbarkeit: Der Lernprozess und die Prüfungsergebnisse müssen nachvollziehbar dokumentiert werden (z.B. durch Prüfungsprotokolle und Zertifikate).
- Aktualität und Relevanz: Die Inhalte müssen den aktuellen rechtlichen Vorgaben entsprechen.
- Individuelle Zuordnung: Die Teilnahme muss individuell zugeordnet werden können (z.B. durch Benutzerkonten oder Personalnummern).
Ein digitales Examen, das durch Benutzername oder Personalnummer nachvollziehbar dokumentiert wird, erfüllt in der Regel diese Anforderungen. Entscheidend ist, dass die Inhalte den rechtlichen Vorgaben entsprechen und die Mitarbeiter auf die Teilnahme hingewiesen werden.
Bietet diese Form der Unterweisung ausreichende Sicherheit für das Unternehmen?
Ja, diese Form der Unterweisung bietet eine gute Grundlage für die Dokumentation der Schulungsergebnisse und kann bei einer rechtlichen Überprüfung standhalten, wenn folgende Punkte gewährleistet sind:
- Verlässliche Prüfung: Die einmalige Teilnahme am Examen und die Erfassung der Ergebnisse bieten eine sichere Grundlage.
- Dokumentation: Das Zertifikat muss in der Personalakte hinterlegt werden und nachweislich zeigen, dass der Mitarbeiter die Schulung bestanden hat.
- Inhalte auf dem neuesten Stand: Die Lerninhalte sollten regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um rechtlich auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Wie viele Quizfragen und Karteikarten sollte ein Selbstlernmodul haben?
Die Anzahl der Quizfragen und Karteikarten im Selbstlernmodul hängt von der Tiefe des behandelten Themas ab. Ein ausgewogenes Modul sollte jedoch in der Regel 30–50 Quizfragen und 20–30 Karteikarten umfassen. Die Karteikarten dienen der Wiederholung und Festigung der Lerninhalte, während die Quizfragen das Verständnis prüfen und den Lernfortschritt messbar machen. Die Fragen sollten in thematischen Blöcken strukturiert und variabel einsetzbar sein, damit die Mitarbeiter sich die Inhalte flexibel erarbeiten können.
Wie kann der Nachweis über das Selbstlernmodul erbracht werden?
Da die Nutzung des Selbstlernmoduls anonym erfolgen kann, ist eine formale Erfassung des Lernfortschritts nicht zwingend erforderlich. In der Praxis hat sich jedoch bewährt, dass Teilnehmer einen Screenshot der Analyse des Kurses (z.B. der Übersicht der erreichten Punktzahl oder der Fortschrittsanzeige) an den zuständigen Ansprechpartner senden. Dies dient als einfacher Nachweis, dass die Schulung durchlaufen wurde. Diese Methode vereint Datenschutz und Nachvollziehbarkeit, indem die Anonymität gewahrt bleibt, jedoch ein dokumentierter Nachweis für die Personalakte vorliegt.